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   BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20   

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BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20 (https://dejure.org/2023,21155)
BGH, Entscheidung vom 05.07.2023 - XII ZB 155/20 (https://dejure.org/2023,21155)
BGH, Entscheidung vom 05. Juli 2023 - XII ZB 155/20 (https://dejure.org/2023,21155)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • IWW

    § 35 PStV, § ... 1626 a Abs. 1 BGB, § 71 Abs. 3 Nr. 1 FamFG, § 53 Abs. 2 PStG, § 48 PStG, Art. 12 der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK), § 1617 Abs. 1 BGB, Art. 47 EGBGB, § 5 PStG, Art. 10 Abs. 1 EGBGB, Art. 12 Abs. 1 GFK, § 2 AsylG, § 6 Satz 1 AsylG, § 26 AsylG, §§ 3 Abs. 1 Nr. 1, 4 Abs. 1 StAG, Art. 12 GFK, § 26 Abs. 5 AsylG, § 26 Abs. 2 AsylG, § 2 Abs. 1 AsylG, §§ 1616 ff. BGB, Art. 19 EGBGB, § 1592 BGB, §§ 1626, 1626 a BGB, § 1626 Abs. 1 BGB, § 1617 Abs. 2 BGB, §§ 1617 a bis 1617 c BGB, § 1617 a Abs. 1 BGB, § 1617 a Abs. 2 BGB, § 1617 b Abs. 1 Satz 1 BGB, § 33 PStV, § 33 Satz 1 Nr. 1 PStV, § 54 Abs. 1 Satz 1 PStG, § 9 PStG, § 5 PStV, § 54 Abs. 3 Satz 1 PStG, § 51 Abs. 1 Satz 1 PStG, § 26 FamFG, § 1617 a BGB, § 1617 a Abs. 2 Satz 1 BGB, Art. 10 Abs. 3 EGBGB, § 1617 b Abs. 1 BGB, §§ 1617 Abs. 1 Satz 3, 1617 b Abs. 1 Satz 4 BGB, § 1617 b BGB, § 74 Abs. 6 Satz 1 FamFG, § 1617 BGB, § 26 Abs. 1, 5 AsylG, § 49 PStG, § 3 AsylG, § 4 AsylG

  • Wolters Kluwer

    Berichtigung eines Geburtenregistereintrags; Flüchtlingseigenschaft eines minderjährigen Kindes im Hinblick auf das Personalstatut; Ableitung der alleinigen Staatsangehörigkeit des Herkunftsstaats eines Elternteils; Ausschlussfrist des § 1617 b Abs. 1 Satz 1 BGB zur ...

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Berichtigung eines Geburtenregistereintrags; Flüchtlingseigenschaft eines minderjährigen Kindes im Hinblick auf das Personalstatut; Ableitung der alleinigen Staatsangehörigkeit des Herkunftsstaats eines Elternteils; Ausschlussfrist des § 1617 b Abs. 1 Satz 1 BGB zur ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Berichtigung eines Geburtenregistereintrags

  • famrz.de (Kurzinformation)

    Personalstatut und Namensführung eines Kindes eritreischer Flüchtlinge

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 237, 315
  • NJW 2024, 509
  • MDR 2023, 1249
  • FamRZ 2023, 1618
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 03.02.2021 - XII ZB 391/19

    Beurkundung einer Namenserklärung im Fall des urkundlich nicht nachgewiesenen

    Auszug aus BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20
    Der Senat ist davon der Sache nach bereits ausgegangen (vgl. Senatsbeschluss vom 3. Februar 2021 - XII ZB 391/19 - FamRZ 2021, 831 Rn. 9).

    Damit steht im Einklang, dass der Beteiligte zu 1 die Vaterschaft anerkannt hat und die Eltern Sorgeerklärungen abgegeben haben, was jeweils - mangels Nachweisbarkeit der Eheschließung der Eltern - auch vorsorglich zulässig ist (vgl. Senatsbeschluss vom 3. Februar 2021 - XII ZB 391/19 - FamRZ 2021, 831 Rn. 12).

    Das gilt unabhängig von dem zum Zeitpunkt der Geburt rechtmäßig zu führenden Namen der Mutter und eine von ihr etwa noch abzugebende Angleichungserklärung nach Art. 47 EGBGB (vgl. Senatsbeschluss vom 3. Februar 2021 - XII ZB 391/19 - FamRZ 2021, 831 Rn. 19 f.).

  • BGH, 17.05.2017 - XII ZB 126/15

    Personenstandsverfahren: Eigenständige Überprüfung der Identität einer

    Auszug aus BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20
    Dabei sind auch vom Gesetz für das dem Gerichtsverfahren vorausgehende behördliche Verfahren in § 33 PStV vorgeschriebene Beweisanforderungen zu beachten (vgl. Senatsbeschluss vom 17. Mai 2017 - XII ZB 126/15 - FamRZ 2017, 1337 Rn. 16 f.).

    Vielmehr hat das Gericht nach Eigenart des zu entscheidenden Falls im Wege des Freibeweises gegebenenfalls auch andere Erkenntnismöglichkeiten wie etwa die Anhörung der Beteiligten oder von diesen abzugebende eidesstattliche Versicherungen über die Richtigkeit ihrer Angaben heranzuziehen (vgl. Senatsbeschluss vom 17. Mai 2017 - XII ZB 126/15 - FamRZ 2017, 1337 Rn. 24).

    Dabei sind im Freibeweisverfahren - wie bereits ausgeführt - außer dem Nachweis durch Urkunden auch weitere Beweismittel zulässig, insbesondere die Anhörung der Beteiligten nebst eidesstattlicher Versicherung (vgl. Senatsbeschluss vom 17. Mai 2017 - XII ZB 126/15 - FamRZ 2017, 1337 Rn. 24).

  • OLG Düsseldorf, 08.10.2003 - 3 Wx 242/03

    Zur Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand gemäß § 1617 b Abs. 1 BGB bei

    Auszug aus BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20
    Das gilt wegen der gebotenen Rechtsklarheit auch dann, wenn seitens der beurkundenden Stelle eine Aufklärung über die Möglichkeit der Neubestimmung des Namens bei Abgabe der Sorgeerklärungen unterlassen wurde (OLG Frankfurt StAZ 2004, 272, 273; OLG Düsseldorf FamRZ 2004, 1134 f.; MünchKommBGB/von Sachsen Gessaphe 8. Aufl. § 1617 b Rn. 15; BeckOK BGB/Pöcker [1. Mai 2023] § 1617 b Rn. 7; Staudinger/Lugani BGB [2020] § 1617 b Rn. 19).

    Ob etwas anderes gelten kann, wenn die Eltern durch eine falsche Belehrung von der rechtzeitigen Neubestimmung abgehalten worden sind (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2004, 1134, 1135), bedarf im vorliegenden Fall keiner Entscheidung, weil für solche Umstände nichts ersichtlich ist.

  • BGH, 19.02.2014 - XII ZB 180/12

    Personenstandssache: Beschwerdebefugnis der Aufsichtsbehörde; Weiterführung des

    Auszug aus BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20
    Gibt eine Person nach einem Statutenwechsel zum deutschen Namensrecht keine Angleichungserklärung gemäß Art. 47 EGBGB ab, so hat bei ihrer Eintragung in einem deutschen Personenstandsregister eine objektive Angleichung zu erfolgen (Fortführung von Senatsbeschluss vom 19. Februar 2014 - XII ZB 180/12, FamRZ 2014, 741).

    Staatlichen Ordnungsinteressen wird daher regelmäßig der Vorzug gegenüber dem Wunsch eines Ausländers an der funktionellen Kontinuität bei der Führung seines unter fremdem Recht ohne Familiennamen gebildeten Namens zu geben sein, so dass in diesen Fällen eine objektive Angleichung zwar unter möglicher Berücksichtigung der Wünsche des Namensträgers, aber gegebenenfalls auch gegen seinen Willen zu erfolgen hat (vgl. Senatsbeschluss vom 19. Februar 2014 - XII ZB 180/12 - FamRZ 2014, 741 Rn. 23 f. mwN; MünchKommBGB/Lipp 8. Aufl. Art. 10 EGBGB Rn. 49).

  • BGH, 20.12.2017 - XII ZB 333/17

    Vormundschaft für einen minderjährigen, aber über 18 Jahre alten, unbegleiteten

    Auszug aus BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20
    aa) Ein Rückgriff auf das nach Art. 10 Abs. 1 EGBGB an sich berufene Heimatrecht ist ausgeschlossen, wenn der Betroffene als Flüchtling im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) gilt und sich sein Personalstatut wegen der Sonderanknüpfung gemäß Art. 12 Abs. 1 GFK (ggf. iVm § 2 AsylG) nach dem Recht des Aufenthaltsstaats bestimmt (vgl. Senatsbeschlüsse BGHZ 217, 165 = FamRZ 2018, 457 Rn. 22 f. und vom 25. August 2021 - XII ZB 442/18 - FamRZ 2021, 1897 Rn. 25).

    Dies entspricht der zu Art. 12 GFK ergangenen Rechtsprechung des Senats hinsichtlich der Voraussetzungen der Flüchtlingseigenschaft (Senatsbeschluss BGHZ 217, 165 = FamRZ 2018, 457 Rn. 23 f. und Senatsurteil BGHZ 169, 240 = FamRZ 2007, 109).

  • BGH, 03.12.2014 - XII ZB 101/14

    Eheregistereintragung einer gemischtnationalen Ehe: Ehename eines indonesischen

    Auszug aus BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20
    Dies könne gelten, wenn etwa infolge etablierter Verwaltungspraxis oder faktischer Namensführung im Alltag bereits eine entsprechende "Verfestigung" eingetreten sei und sich ein "echter Doppelname" gebildet habe (Senatsbeschluss vom 3. Dezember 2014 - XII ZB 101/14 - FamRZ 2015, 477 Rn. 27 mwN).
  • BGH, 29.06.2022 - XII ZB 153/21

    Eintragung eines russischen Vatersnamen in deutsches Geburtenregister

    Auszug aus BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20
    Nach Anerkennung der Vaterschaft hätte die Kindesmutter zwar die Möglichkeit gehabt, nach § 1617 a Abs. 2 Satz 1 BGB dem Kind den Namen des Vaters zu erteilen (vgl. Senatsbeschluss vom 29. Juni 2022 - XII ZB 153/21 - FamRZ 2022, 1455 Rn. 32 zur registerrechtlichen Behandlung der Rechtswahl nach Art. 10 Abs. 3 EGBGB).
  • BGH, 22.03.2023 - XII ZB 105/22

    Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit durch ein Kind aufgrund Anerkennung der

    Auszug aus BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20
    Da sowohl Vaterschaftsanerkennung als auch Sorgeerklärungen erst nach der Geburt abgegeben worden sind, hat das Kind nach § 1617 a BGB mit der Geburt den Namen der Mutter als des zum Zeitpunkt der Geburt alleinigen rechtlichen Elternteils erhalten (vgl. Senatsbeschluss vom 22. März 2023 - XII ZB 105/22 - FamRZ 2023, 923 Rn. 30 ff.; MünchKommBGB/von Sachsen Gessaphe 8. Aufl. § 1617 a Rn. 1).
  • BGH, 25.08.2021 - XII ZB 442/18

    Feststehen der Identität des Anzunehmenden für den Ausspruch einer Annahme als

    Auszug aus BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20
    aa) Ein Rückgriff auf das nach Art. 10 Abs. 1 EGBGB an sich berufene Heimatrecht ist ausgeschlossen, wenn der Betroffene als Flüchtling im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) gilt und sich sein Personalstatut wegen der Sonderanknüpfung gemäß Art. 12 Abs. 1 GFK (ggf. iVm § 2 AsylG) nach dem Recht des Aufenthaltsstaats bestimmt (vgl. Senatsbeschlüsse BGHZ 217, 165 = FamRZ 2018, 457 Rn. 22 f. und vom 25. August 2021 - XII ZB 442/18 - FamRZ 2021, 1897 Rn. 25).
  • BGH, 11.10.2006 - XII ZR 79/04

    Lebenslange Unscheidbarkeit der Ehe nach kirchlichem Recht kann im Einzelfall mit

    Auszug aus BGH, 05.07.2023 - XII ZB 155/20
    Dies entspricht der zu Art. 12 GFK ergangenen Rechtsprechung des Senats hinsichtlich der Voraussetzungen der Flüchtlingseigenschaft (Senatsbeschluss BGHZ 217, 165 = FamRZ 2018, 457 Rn. 23 f. und Senatsurteil BGHZ 169, 240 = FamRZ 2007, 109).
  • BGH, 13.09.2017 - XII ZB 403/16

    Beseitigung der rechtlichen Vaterschaft aufgrund Anwendung deutschen Rechts

  • BGH, 20.06.2018 - XII ZB 369/17

    Anfechtung der Vaterschaft nach dem Recht des Staates mit dem gewöhnlichen

  • BGH, 23.01.2019 - XII ZB 265/17

    Ablehnung der Nachbeurkundung einer Auslandsgeburt bei lediglichem Fehlen des

  • KG, 28.01.2022 - 1 W 18/21

    Berichtigung der Geburtenregistereinträge bezüglich der Kinder einer durch das

  • BayObLG, 18.02.1999 - 1Z BR 128/98

    Kollisionsrechtliche Beurteilung des Personalstatuts eines in Deutschland

  • OLG Düsseldorf, 20.03.1989 - 3 Wx 105/89
  • AG Rottweil, 30.09.2002 - 4 GRI 12/99

    Internationales Privatrecht: Namensangleichung äthiopischer, nur einen Eigennamen

  • AG Gemünden/Main, 13.03.2024 - 2 F 334/23

    Unwirksamkeit der religiösen Eheschließung syrischer Flüchtlinge in der Türkei

    Der Beteiligte A ist zwar syrischer Staatsangehöriger, aber die Anwendung des nach Art. 19 Abs. 1 S. 2 EGBGB an sich berufenen Heimatrecht ist ausgeschlossen, da der Beteiligte A als Flüchtling im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) gilt und sich sein Personalstatut wegen der Sonderanknüpfung gemäß Art. 12 Abs. 1 GFK nach dem Recht des Aufenthaltsstaats bestimmt (vgl. BGH 11.10.2006 - XII ZR 79/04, FamRZ 2007, 109; BGH 05.07.2023 - XII ZB 155/20, FamRZ 2023, 1618 Rn. 15).

    Der ihm vom BAMF zuerkannte Flüchtlingsstatus ist nach § 6 S. 1 AsylG für das Abstammungsverfahren verbindlich (BGH 11.10.2006 - XII ZR 79/04, FamRZ 2007, 109; BGH 05.07.2023 - XII ZB 155/20, FamRZ 2023, 1618 Rn. 16).

  • OLG Nürnberg, 23.11.2023 - 11 Wx 1952/23

    Voraussetzungen für die Berichtigung eines Hinweises auf Identitätszweifel im

    Im Rahmen der nach § 51 Abs. 1 Satz 1 PStG in Verbindung mit § 26 FamFG gebotenen Amtsermittlung hat das Gericht grundsätzlich nicht nur im Wege des Strengbeweises, sondern auch im Wege des Freibeweises erlangte Erkenntnismöglichkeiten heranzuziehen (BGH FamRZ 2023, 1618 Rn. 28) und zu würdigen.
  • VG Berlin, 27.09.2023 - 38 K 678.21

    Visumserteilung zum Familiennachzug: Feststellung des Bestehens einer Ehe durch

    Ist der Zeitpunkt einer Eheschließung - wie vorliegend - nicht durch Urkunden belegt, ist anhand aller Umstände des Einzelfalles nach freier Beweiswürdigung des Gerichts (§ 108 Abs. 1 VwGO, § 286 ZPO) zu entscheiden, ob und ggfs. wann im Fall einer behaupteten Eheschließung diese tatsächlich erfolgt und/oder wirksam geschlossen worden ist (siehe VG Berlin, Urteil vom 20. August 2020 - VG 23 K 754.18 V -, S. 7 m. w. N.; siehe auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Februar 2021 - OVG 3 M 11/21 -, S. 3 f.; BGH, Beschluss vom 5. Juli 2023 - XII ZB 155/20 -, FamRZ 2023, 1618 [1621] Rn. 37).
  • KG, 12.09.2023 - 1 W 72/23

    Klage gegen Asyl-Folgeantrag: Nachweis der Identität des Ausländers

    Diese für das behördliche Verfahren vorgeschriebenen Beweisanforderungen hat auch das Gericht im Rahmen des Verfahrens nach § 48 PStG zu beachten, ohne aber auf solche Beweismittel beschränkt zu sein (BGH, Beschluss vom 5. Juli 2023 - XII ZB 155/20 - juris).
  • KG, 05.09.2023 - 1 W 221/23

    Anforderungen an den Nachweis der Identität der Eltern eines Kindes als

    Diese für das behördliche Verfahren vorgeschriebenen Beweisanforderungen hat auch das Gericht im Rahmen des Verfahrens nach § 48 PStG zu beachten, ohne aber auf solche Beweismittel beschränkt zu sein (BGH, Beschluss vom 5. Juli 2023 - XII ZB 155/20 - juris).
  • KG, 13.09.2023 - 1 W 221/23

    Von der Palästinensischen Autonomiebehörde ausgestellter Reisepass als

    Diese für das behördliche Verfahren vorgeschriebenen Beweisanforderungen hat auch das Gericht im Rahmen des Verfahrens nach § 48 PStG zu beachten, ohne aber auf solche Beweismittel beschränkt zu sein (BGH, Beschluss vom 5. Juli 2023 - XII ZB 155/20 - juris).
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